Es gibt immer wieder Stadtfeste, bei denen nach einem Konzert der BEAT!radicals zu hören ist: „Hier hat es noch keine Band geschafft, die Leute vor die Bühne zu holen und zu rocken!“ Die bis in die USA bekannte Konzeptshow einer „radikalen Geschichte der Beatmusik von Elvis bis Green Day“ ist ein Garant für Partys, bei denen getanzt und mitgesungen wird. Die vier „BEAT-Propheten“ präsentieren einen heißen Ritt durch die BEATgeschichte. Neben den Klassikern von Chuck Berry, Little Richard, den Beatles oder Stones stehen auch The Who oder The Kinks auf dem Programm. Ebenso präsentieren die BEAT!radicals bekannte Titel der Jetztzeit, etwa von The Hives, Kings Of Leon oder von Green Day. Auf „Johnny B. Goode” folgt Tom Pettys “Free Falling”, auf “Surfin’ USA” von den Beach Boys „My Sharona“ von The Knack, nach McCartneys „Live And Let Die“ kommt „My Generation“, schweißtreibend und wild: „I hope I die before I get old...“ Die BEAT!radicals traten schon als rockender Support für „Die Happy“ und „Revolverheld“ auf, hatten Konzerte mit The Sweet, Suzi Quatro und Manfred Mann’s Earth Band und räumten zwei Mal beim Riesenfestival „Abbey Road On the River“ in den USA ab.